Immobilien behaupten sich als sichere Geldanlage

Immobilien haben sich als sichere Geldanlage einen Namen machen können. Dabei gibt es mittlerweile sehr viele Gründe, die für die Investition in Immobilien sprechen. Eines der wichtigsten Argumente ist an dieser Stelle die Unabhängigkeit von Immobilien mit Blick auf die Konjunktur.

Auch wenn der Wert einer Währung sinkt, gelten Immobilien als sehr sicher. Heute werden aber nicht mehr nur verschiedene Gewerbeimmobilien als sichere Kapitalanlage gehandelt. Auch privates Eigentum hat sich in den letzten Jahren diesen Status erarbeiten können. Vor allem bei Familien mit Kindern und Enkeln sind Immobilien eine beliebte Anlage.

So wird mit ihnen ein gutes Gefühl verbunden, denn die Objekte können zu späterer Zeit den Nachkommen zum einen Halt ermöglichen und zum anderen den Start ins eigene Leben erleichtern. Der Bedarf an Immobilien ist in den vergangenen Jahren in der westlichen Welt erheblich gewachsen und entwickelte sich damit entgegen den Trends bei den Geburtenraten. Ursache dafür ist die Zahl der Menschen, die allein leben, die ebenso seit Jahren steigt. Hierbei handelt es sich um ein weiteres Argument, das für die Immobilien als Kapitalanlage spricht.

Eine der besten Möglichkeiten, um Steuerersparnisse zu erzielen, ist der Kauf von denkmalgeschützten Objekten. Bei diesen Objekten wird von dem Staat die Sanierung durch den Käufer verlangt. Allerdings kann der neue Besitzer des Objektes auch alle Kosten, die für die Sanierung des Altbaus angefallen sind, zu 100 Prozent von der Steuer absetzen. Immobilien können aber auch beim Blick auf die Altersvorsorge punkten. In diesem Bereich überzeugen die Immobilien vor allem mit ihrer vollständigen Unabhängigkeit von einer möglichen Inflation.

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